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Beteiligung Kinder und Jugendliche

Die pädagogischen Mitarbeitenden streben ein hohes Maß an Transparenz ihrer Arbeit an.
 Die jungen Leute werden soweit wie möglich an Entscheidungen z.  B. bei der (gemeinsamen) Termingestaltung beteiligt.

Ein weiterer Standard ist, die Klient*innen und ggf. Personensorgeberechtigte im Vorfeld eines Hilfeplangesprächs (HPG) stets nach ihren Wünschen, Vorstellungen und auch ihrer Meinung/ Einstellung zur Betreuung zu befragen und diese dann in die HPG Trägervorlage einzuarbeiten. Ebenso achten die pädagogischen Mitarbeitenden beim HPG darauf, dass gemeinsam mit den Klient*innen und dem ASD wohlgestaltete Ziele vereinbart und festgehalten werden. Es wird mit den Klient*innen besprochen, ob und welche Informationen an Dritte weitergegeben werden dürfen und welche nicht. Alle Schritte und Maßnahmen werden gemeinsam mit den Betreuten erörtert und geplant. Bei der Entscheidungsfindung beispielsweise bei Praktikums- oder Berufsausbildungssuche werden die Jugendlichen unterstützt.

Die Zimmer der Betreuten in den Betreuungsstandorten werden gemeinsam nach ihren Vorstellungen eingerichtet.

Durch das interne Beschwerdeverfahren und anonymisierte Befragungen z. B. zu den Betreuungsstandorten und Betreuungen werden die Klient*innen nach ihrer Zufriedenheit und auch Verbesserungsvorschlägen gefragt. Auf gemeinsamen Treffen aller Bewohner*innen werden Themen diskutiert und zusammen Freizeitaktivitäten für die Ferien geplant. Mit der internetbasierten Software Kilanka ist es möglich, den Hilfeverlauf aus Sicht der Klient*innen zu bewerten. Ziele, Absprachen und Handlungsschritte werden gemeinsam geplant, bewertet, kommentiert und ausgewertet.

Beteiligung Kinder und Jugendliche