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Umgang mit Beschwerden

| Sven Kuhfuss | Qualitätsmanagement
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Umgang mit Beschwerden

Während einer Betreuung – vor allem in unseren Betreuungsstandorten – kann es Hin und Wieder zu Beschwerden kommen. Beispielsweise geht es mal um Ruhestörungen, die von Nachbar*innen angezeigt werden oder ein anderes Mal beschwert sich ein*e Bewohner*in über die Mitbewohner*in, weil sie den Putzplan nicht einhält.

Um solche oder ähnliche Reklamationen zu bearbeiten haben wir ein Reklamationsmanagement als festen Bestandteil unseres Qualitätsmanagementsystems etabliert. Hier erfassen wir nicht nur Beschwerden, sondern nehmen auch besondere Vorkommnisse, Verbesserungsvorschläge und Schadens- und Verlustmeldungen auf.

Die Klient*innen werden zu Betreuungsbeginn (und dann in regelmäßigen Abständen) darüber informiert, dass sie die Möglichkeit haben, sich jederzeit an unsere Geschäftsstelle, an die Geschäftsführung, die Pädagogische Leitung oder einepädagogische Mitarbeitende zu wenden, um eine Beschwerde oder einen Verbesserungsvorschlag einzureichen. Dieses kann mündlich, fernmündlich oder schriftlich geschehen und wird auf jeden Fall mittels eines speziellen Formblattes dokumentiert und zur weiteren Bearbeitung entsprechend weiter geleitet. Binnen sechs Wochen erhält die Beschwerdeführende Person dann eine Rückmeldung.

Alle Beschwerden/Vorschläge werden regelmäßig gesamt betrachtet und ausgewertet, um ggf. weitere Maßnahmen zu Verbesserung einzuleiten.

Wir bringen damit zum Ausdruck, dass wir einerseits jedes Anliegen und damit die einreichende Person ernst nehmen und andererseits stets für Verbesserungen offen sind.